Entsorgungszentren
Entsorungszentren im Landkreis Schwäbisch Hall
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Entsorgungszentrum Hasenbühl
an der L 1060 von Hessental in Fahrtrichtung Ellwangen
Öffnungszeiten:
- Montag:
09:00 Uhr bis 12:00 Uhr
13:00 Uhr bis 17:00 Uhr - Dienstag: geschlossen
- Mittwoch:
09:00 Uhr bis 12:00 Uhr
13:00 Uhr bis 18:00 Uhr - Donnerstag: geschlossen
- Freitag:
09:00 Uhr bis 12:00 Uhr
13:00 Uhr bis 17:00 Uhr - Samstag:
09:00 Uhr bis 18:00 Uhr (Apr. - Okt.)
09:00 Uhr bis 16:00 Uhr (Nov. - Mrz.)
Entsorgungszentrum Blaufelden
an der B 290 von Crailsheim in Fahrtrichtung Bad Mergentheim
Öffnungszeiten:
- Montag: geschlossen
- Dienstag:
13:00 Uhr bis 16:00 Uhr (Nov. - Mrz.)
13:00 Uhr bis 16:30 Uhr (Apr. - Okt.) - Mittwoch: geschlossen
- Donnerstag:
13:00 Uhr bis 16:00 Uhr (Nov. - Mrz.)
13:00 Uhr bis 16:30 Uhr (Apr. - Okt.) - Freitag: geschlossen
- Samstag:
09:00 Uhr bis 12:00 Uhr (Nov. - Mrz.)
08:00 Uhr bis 12:30 Uhr (Apr. - Okt.)
Deponie Hasenbühl
Die Mülldeponie Hasenbühl wurde am 01.12.1976 in Betrieb genommen. Entgegen der ursprünglichen Konzeption wurde die Deponie nicht in Form einer herkömmlichen, anaeroben Deponie im Einbauverfahren sondern als Rottedeponie betrieben. Die Gesamtbaukosten einschließlich Grunderwerb betrugen umgerechnet ca. 3,3 Mio. Euro.
Auf einer Fläche von ca. 9 ha wurden rd. 1,7 Mio. m³ Hausmüll, Sperrmüll und Gewerbeabfall verfüllt. Im Vergleich zum Einbau von unbehandeltem Müll bewirkte der Rottebetrieb eine Volumenreduzierung sowie eine Verringerung der Deponiegasentwicklung. Aufgrund der gesetzlichen Vorgaben musste die Deponie am 31.05.2005 geschlossen werden. Seit diesem Zeitpunkt ist die Ablagerung unbehandelter, organischer, biologisch abbaubarer Siedlungsabälle nicht mehr zulässig.
Um der bestehenden Wiederaufforstungsverpflichtung nachzukommen wurde Anfang 2018 mit der Planung dieser begonnen. Insgesamt sind 5,5 ha Fläche aufzuforsten, wobei die Gasleistungsstrassen als Wald angesehen werden. Diese sogenannten Waldsaumbereiche stellen wertvolle ökologische Flächen auf der Deponieoberfläche dar.
Die untere Forstbehörde stelle die Vorgaben zum Pflanzverband und zur Auswahl der Baumarten. Die mehrjährige Mischung aus Gräsern und Blühpflanzen konnten aufgrund der trockenen und langanhaltenden warmen Witterung erst im Herbst 2018 ausgeführt werden.